Samstag, 2. Juli 2011

Deep Sky Fotokurs für Einsteiger 13.08.2011

Deep Sky Foto-Workshop / Fotokurs für Einsteiger



Max. 8 Teilnehmer

Dieser Workshop richtet sich an Hobbyastronomen, die sich wünschen all die schönen Objekte am Nachthimmel mit Ihrer Spiegelreflex Kamera zu belichten.

Der Kurs ist besonders für Deep Sky Freunde mit digitalen Spiegelreflexkameras zugeschnitten. In diesem Workshop wird das erstellen von Astrofotos mit Hilfe von Dunkelbilder, Flats und Bias geübt und das Zusammenspiel demonstriert.

Außerdem üben wir das Addieren und Bearbeiten der Bilder im Programm Deep Sky Stacker und Fitsworks. Beide Programme sind kostenlos im Internet erhältlich und sollten auf Ihrem Laptop installiert sein.

Bitte bringen Sie Ihre eigene Kamera samt Anleitung, Fernauslöser, Stativ oder Montierung und wenn vorhanden Ihren Laptop mit installierter Kamerasoftware, DeepSky Stacker 3 und Fitsworks.


Anmeldung nehmen wir gerne auch Telefonisch unter: 06187-24963 oder per Mail unter b.schneider@astromann.de entgegen.

Aktuelle Termine:

13.08.2011 ab 18:00 Uhr
Im Restaurant der
Willi-Salzmann-Halle
Heldenberger Str.16
61130 Nidderau

Dauer 4h für Theorie und Praxis


Gerne empfehlen wir Ihnen auch Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe!

Bitte melden Sie sich bei Interesse frühzeitig an.  Astromann Online-Shop

Dienstag, 5. April 2011

Astronomietag in Nidderau

Astronomietag bei den Sternfreunden Nidderau (GUFORC)
 
Am 09.04.2011 ist Budesweite Astronomietag zu dem wir unsere Sternwarte einweihen. Gäste und Mitglieder sind ab 14:00 Uhr herzlich willkommen. Neben gemeinsamem Beobachten von Sonne, Mond und Sterne bieten wir unseren Gästen und Mitgliedern auch die Möglichkeit unseren Verein und das Vereinsheim näher kennen zu lernen. Wir erklären auch gern die Technik in der Sternwarte, oder wie man ein einfaches Teleskop richtig ausrichtet. Am Nachmittag gibt es einen Schnupperkurs für Sonnenbeobachtung und Sonnenfotografie und nach Einbruch der Dunkelheit kann unser Mond, der Saturn und die Sterne beobachtet werden. Wer bis Mitternacht aushält kann bei schönem Wetter noch einige Galaxien und Nebel bewundern. Für das leibliche wohl wird gesorgt. Die Anreise bitte ich mit dem Fahrrad, zu Pferd oder zu Fuß zu bewältigen, da unser Vereinsheim an keiner öffentlichen Straße liegt und die Parkplätze sehr begrenzt sind.

Die Veranstaltung wird von Astromann www.astromann.de unterstützt.

Anmeldung nehme ich gerne auf www.guforc.de entgegen.

Freitag, 1. April 2011

GIRO-WR Alt/Atz Montierung



Die GIRO-WR ist die konsequente Weiterentwicklung aus dem Hause Tele-Optic. Mit nur 1 kg Eigengewicht kann diese kleine Montierung für Spektive und Refraktoren bis zu 10 kg Eigengewicht tragen.

Die Klemmung auf beiden Achsen wurde deutlich verbessert und so kommt diese kompakte Montierung auch mal ohne Gegengewicht aus. Wer sein Stativ aber nicht überfordern will, kann natürlich ein Gegengewicht oder einen TV-Arm (TwinView) zur Montage einer 2. Optik oder Kamera anschließen.

Bei all den Verbesserungen wurde auch noch auf die Dichtigkeit gegenüber Regen und Tau geachtet. (WR = Water Resistand)

All diese Verbesserungen qualifizieren die GIRO-WR nicht nur als Reisemontierung für Hobby Astronomen sondern machen die Montierung auch Alltagstauglich bei Naturbeobachtungen, Sportschützen und Jägern.

Stativanschluss: Großes Fotogewinde

Teleskopanschluss: Standart Prismen-Klemme zur aufnahme von gängigen Prismenschienen oder L-Halter
siehe: Zubehör

Natürlich bei Astromann :http://www.astromann.de/aid-631-Giro-WR-Wasserdichte-Alt-Atz-Montierung-Naturbeobachtung.html

Neue Reisemontierung von AstroTrac

Die neue Astro Trac TT320XAG



Neu! - Mit Autoguider-Anschluß
Durch die Autoguiding-Fähigkeit des neuen TT320X-AG erhalten Sie nun auch bei längeren Brennweiten stecknadelfeine Sternabbildungen. Er läßt sich mit den bekannten ST-4 kompatiblen Autoguidern wie SBIG SG-4, QHY5, ALccd5, LVI SmartGuider, und mit populärer Autoguiding Software wie MaximDL und PhD problemlos steuern.



Die AstroTrac im Detail:
Im Prinzip besteht der AstroTrac aus zwei Armen, von denen einer fest montiert und der zweite über eine Spindel gegen den festen Arm bewegt wird. Am Oberteil des beweglichen Arms wird die Kamera, Teleskop, etc. befestigt.
Die Bewegung zum Antrieb der Spindel und damit den Ausgleich der Erdrotation übernimmt dabei ein kleiner, wenig Strom verbrauchender Schrittmotor, der die Antriebsspindel direkt antreibt. Somit werden zusätzliche Fehler von dazwischen geschalteten Untersetzungsgetrieben vermieden.

Motor und Antriebsspindel werden dabei zusammen gefertigt, um als Einheit einen möglichst minimalen Periodischen Antriebsfehler zu garantieren. Die Schrittweite der Antriebsspindel beträgt 0,3 Bogensekunden.
Der periodische Schneckenfehler liegt bei wenigen Bogensekunden über eine Zeitspanne von einigen Minuten - ideal für kurze Belichtungszeiten mit digitalen- oder analogen Spiegelreflexkameras.
Die Antriebsspindel ist in einem speziellen, sehr harten Polycarbonate (wesentlich weniger spröde als Acrylglas) eingeschlossen und die Auflösung entspricht im Vergleich dazu einem herkömmlichen Schneckenrad von 60 cm Durchmesser! Das Innere des Acrylglases wird im Betrieb durch rote Leuchtdioden beleuchtet, so dass im Dunkeln jederzeit sichtbar ist, wie lange die AstroTrac noch laufen kann, bevor das Spindelende erreicht ist. Als Achslager werden hoch präzise Kegelrollenlager eingesetzt.

Die meisten Einzelteile des AstroTrac werden aus einem speziellen Flugzeugbau-Aluminium auf hoch präzisen CNC Maschinen hergestellt. Dieser Werkstoff ist extrem verwindungssteif, schwingungsarm und dabei hart und sehr leicht. Alle Verbindungsschrauben bestehen aus rostfreiem V2A Stahl.
Die AstroTrac wird dabei auf dem Neigekopf eines normalen Fotostativs über ein 3/8" Fotogewinde befestigt. Dieser Kopf wird im Betrieb in der Neigung und im Azimut zum Himmeslpol ausgerichtet. Kameraanschluss ist ein Standard 1/4" Fotogewinde. Je stabiler das Stativ und der Neigekopf, desto höher darf die Instrumentenlast sein - im Maximum bis zu 15 kg!

Durch die geniale Konstruktion ist die AstroTrac sowohl auf der Nordhalbkugel der Erde als auch auf der Südhalbkugel der Erde gleichermaßen einsetzbar.
Die AstroTrac wird je nach Einsatz nördlich- oder südlich des Äquators um 180 Grad versetzt aus seiner Grundstellung auseinander geklappt - für die Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn, für den Einsatz südlich des Äquators im Uhrzeigersinn. Dabei sind keinerlei Schalter umzulegen oder die Drehrichtung des Motors umzuschalten.

AstroTrac ist für die Aufnahme eines Polsucherfernrohrs vorbereitet. Dieses gehört jedoch nicht zum Lieferumfang. Der AstroTrac-Polsucher ist in Sekundenschnelle montiert und wird durch drei starke Neodymium-Magnete genau achsparallel gehalten - ohne Klemmschrauben. Zudem ist er durch die Magnethalterung beliebig drehbar gelagert. Die komplette Steuerung der AstroTrac Montierung erfolgt über vier eingebaute Tasten im unteren Bereich des beweglichen Arms. Sowohl die Tasten als auch der durchsichtige Teil des Arms sind durch farbige LED´s indirekt beleuchtbar.

Die Tasten steuern den Start- und Stopfunktion der AstroTrac, zusätzlich können Sie die Helligkeit der LED´s und die Lautstärke von akustischen Signalen in jeweils 5 Stufen einstellen. Die Spannungsversorgung des AstroTrac erfolgt über 12 Volt Gleichspannung. Eingang ist eine normale Standard Klinkenbuchse an die x-beliebige kleine Netzteile angeschlossen werden können. Der komplette Antrieb ist sehr stromsparend ausgelegt (ca. 250 mA bei 12 Volt).

Technische Daten
Gewicht: 1 kg
Max. Zuladung: ca. 15 kg
Max. Nachührzeit: ca. 2 Stunden
Wählbare Nachführgeschwindigkeiten: Siderisch, Solar, Lunar
Autoguiding: in R.A. möglich mit durch einen ST-4 kompatiblen Autoguider
Stativanschlußgewinde: 3/8" 16 tpi
Montageschrauben für optionale Polhöhenwiege: 3 x 4 mm x 12 mm

Erhältlich bei Astromann: http://www.astromann.de/kid-96-Astro-Trac.html

Samstag, 26. März 2011

Auf der Sonne ist die Hölle los



Derzeit ist wieder einiges los auf der Sonne. Die so genannten Sonnenflecken sind ein kurzlebiges Naturschauspiel auf der Oberfläche der Sonne. Sie sind vergleichbar mit den Vulkanen auf der Erde und Ihre Eruptionen können tonnenweise Materie bis zu 150.000 km hoch ins All schleudern. Zu beobachten sind diese Flecken schon mit kleinen Teleskopen und einem Sonnenfilter von Astromann aus Nidderau. www.astromann.de